Geschichten aus der Bahn
Bei längeren Zugfahrten kommt es vor, dass unsere Kundenbegleiter mehrmals pro Wagen Kontrollen durchführen. Marschieren sie durch den Wagen, wissen sie genau, welche Reisenden noch zu kontrollieren sind. Doch wie bloss?
Nicht selten kommt es vor, dass ich abseits meiner Arbeit auf Kunden treffe. Manchmal auch Kunden, die mir zuvor Probleme bereitet hatten. So wie in diesem Fall...
Es war nicht richtig, wie ich reagiert habe. Solche Momente kommen leider vor. Damit muss ich umgehen können. Ich war froh, dass zu diesem Moment keine anderen Fahrgäste in der Nähe waren. Wer weiss, manche Kunden melden solche Vorkommnisse und schwärzen das Zugpersonal an. Das ist grundsätzlich nicht falsch. Solche Aussetzer können vorkommen. Sollten einfach nicht. Doch auch wir sind nur Menschen.
Herr Mutu* ist ein rumänischer Strassenmusiker. Seine Begegnungen mit ihm sind herzlich. Obwohl er nie ein gültiges Billett hat.
Bei der Kontrolle der SwissPass-Karte, kann diese nicht einfach im Portemonnaie vorgewiesen werden. Doch warum eigentlich?
Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember verschwindet die Zugsgattung ICN. Dies bringt einige Auswirkungen mit sich.
Wer ein 2. Klasse Billett besitzt reist in der 2. Klasse. Wer ein 1. Klasse Billett besitzt, in der 1. Klasse. So einfach ist es. Eigentlich. Wären da nicht die WC, Restaurants und Türen. Eine Klarstellung:
Tarifverbunde mögen Sinn machen, was die Preisberechnung angeht. Doch für die Kundinnen und Kunden sind sie oft nur unverständlich und verwirrend. Schluss mit dem Zonenwahnsinn!
Wer kein Billett vorweisen kann, hat dafür meistens eine gute Ausrede bereit. Manche bringen mich lautstark zum lachen. So wie diese.
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